arno popert     

coaching  -  training  -  mediation     Lübeck

Arno Popert, Mediation Lübeck
Mit Mediation Knoten lösen: Arno Popert, coaching - training - mediation, Lübeck<br/> <img alt="Mediation Lübeck Arno Popert" height="250" src="images/popert7.jpg" width="250"><br/> Manche Konflikte lassen sich mit Bordmitteln nicht mehr lösen, auch ein Rechtstreit hilft hier nicht. <br/>Mit einem Mediator wird Klärung möglich und lassen sich Zeit, Nerven und Kosten sparen. Mediation - Ihre Situation:<br/> Zwar sind Konflikte ganz normal und gehören zu allem dazu, aber manchmal kommt man einfach nicht mehr weiter! <br/>Details Mehr dazu... <br/>Wo immer Menschen miteinander zu tun haben, sind offene oder schwelende Störungen der Kooperation normal. Sie können die Zusammenarbeit aber auch zunehmend lähmen: verhärtete Positionen, drohende Gerichtsprozesse, immer wieder gleiche unfruchtbare Auseinandersetzungen, eine für alle vergiftete Atmosphäre, aber auch mangelndes Engagement, Dienst nach Vorschrift, innere Emigration, ewiges Reden über Kleinigkeiten, Papierkrieg, ... Der "klassische Weg" vors Gericht ist meistens zeitlich und finanziell unkalkulierbar, außerdem ist eine weitere Zusammenarbeit danach erst recht vergiftet. Also was tun? Mediation - meine Arbeitsbereiche: Als Mediator arbeite ich sowohl für Menschen aus der Arbeitswelt als auch im Familienkontext. Details Mehr dazu... Ich biete als Mediator Mediation in folgenden Bereichen an:<br/> Arbeitsteams, Abteilungen<br/> Geschäftsführungen, Führungskräfte<br/> Unternehmensnachfolge (siehe unten mehr)<br/> Wirtschaftsmediation (zwischen Unternehmen)<br/> Erbschaften<br/> Planen und Bauen<br/> Vereine<br/> Projekte<br/> Familie<br/> Ehe, Partnerschaft<br/> Geschwister<br/> Fragen zur Pflege gemeinsamer Eltern<br/> ...<br/><br/> Mit meiner externen Begleitung als Mediator können Sie Auswege aus scheinbar festgefahrenen Situationen finden und die Störungen sogar dafür nutzen, um weiter zu kommen.<br/> Mediation - Beispiele:<br/> Hier ein paar Beispiele:<br/> 1. Beispiel - Zwei geschäftsführende Inhaber:<br/> In einem Unternehmen der IT-Branche ist in letzter Zeit die Zusammenarbeit zwischen einem der Gesellschafter und einem führenden Mitarbeiter immer schwieriger geworden - die Kommunikation läuft nur noch über den anderen Mit- Gesellschafter im Sinne von "Sag ihm mal, er soll...!". Der Konflikt bedroht eskalierend die gesamte Firma. Im Klärungsprozess einer ungestörten "Aussprache" der Beteiligten wird zusammen mit dem Mediator schon deutlich, wo auf sachlicher und persönlicher Ebene die Ursachen und Auslöser für die aktuelle Schieflage sind. Allein schon die gemeinsame Sicht darauf erhöht das Verständnis für Situation und Lage des jeweils anderen. Auf dieser Basis ist die Verabredung eines zukünftigen konstruktiven Miteinanders nur noch ein kleiner Schritt. <br/><br/> 2. Beispiel - Krach im Projektteam:<br/> Ein erfolgreiches Planungsbüro mit etwa 30 Mitarbeitern bearbeitet ein größeres Projekt. In letzter Zeit wurde es immer schwieriger zwischen dem Projektleiter und dessen Vorgesetzten. Die Arbeit leidet in Qualität und Effizienz, das gesamte Projektteam droht sich zu polarisieren. In Einzeltreffen mit den Beteiligten werden die Hintergründe beleuchtet, die sowohl auf der Ebene der individuellen Erwartungen und Handlungsmuster, als auch auf der Ebene der Zusammenarbeit, als auch auf der Ebene der Arbeitsstrukturen zu finden waren. Nacheinander werden mit dem Mediator die einzelnen Ebenen geklärt: Nach dem die individuellen Verhaltensmuster für alle verständlich wurden, konnte die Zusammenarbeit wieder möglich werden. Dann konnten im Rahmen einer Organisationsentwicklung die den Konflikt mit auslösenden Arbeitsstrukturen korrigiert werden. Eine Entlastung der Beteiligten und ein reibungsloser Ablauf der Arbeitsprozesse sind das Ergebnis. <br/><br/> 3. Beispiel - Zwischen Großeltern - Eltern und Kindern: Die Vorstellungen über den Umgang mit den Kindern erzeugen große Verärgerungen zwischen Eltern und Großeltern, natürlich steht da noch mehr dahinter, was aber sehr schwer anzusprechen ist. In einem gemeinsamen Gespräch kommen die Vorstellungen, aber auch die Kränkungen, Verletzungen auf den Tisch. Das ist erst mal schmerzhaft, aber am Ende dann für alle sehr erlösend, da dahinter bei allen der große Wunsch nach Gemeinsamkeit deutlich wird. <br/><br/> 4. Beispiel - Eine Paarbeziehung <br/> Ein Paar mit inzwischen jugendlichen Kindern verliert sich mit den Jahren in der Arbeitsbelastung in Beruf und Familie. In einer Mediation wird geklärt, wer welche Erwartungen in Partnerschaft und Familie an den anderen hat, wie die Aufgabenverteilungen, Erziehungsvorstellungen etc. einander angeglichen werden können. <br/> Mediation und Emotionen:<br/> Ein oft sorgenbesetztes Thema... Wird das nicht alles sehr schmerzhaft? Es liegt in der Natur von Konflikten, dass sie auch emotional belasten - ob mit oder ohne Mediation. In der Mediation aber gibt es ja den Mediator, der dabei hilft, dass sich die Beteiligten nicht - wie sonst - in Vorwürfen verlieren, sondern die Dinge anspricht, die angesprochen sein wollen, auch Raum gibt für Trauer und Ärger, aber immer den Rahmen und roten Faden des Gesprächs hält, damit das Ziel des Gesprächs im Blick bleibt. <br/> Mediation - wie läuft das bei mir ab:<br/> In der Regel beginnt es mit einer Mail oder einem unverbindlichen Anruf einer der Beteiligten. Dann gibt es ein oder mehrere Treffen. <br/> Es gibt da verschiedene Settings als Option: die "klassische Variante zu dritt in einem Raum", wechselnde Einzelgespräche (Shuttle-Mediation), online mit > Zoom, per Telefon zu dritt ...<br/> Der Ort wird gemeinsam festgelegt - in der Regel in meinem Büro. Die Treffen dauern in der Regel zwischen 90 und 180 min, bei Teamkonflikten sollten 1-2 Tage angesetzt werden. Die Beteiligten entscheiden nach jeder Sitzung, ob und wann sie weiter machen wollen. In der Regel finden die Treffen nur mit den direkt daran Beteiligten und dem Mediator statt. Diskretion über alle besprochenen Inhalte ist selbstverständlich. Manchmal machen auch Einzeltreffen nacheinander Sinn.<br/> Am Ende steht eine von beiden Seiten geschlossene und meistens schriftliche Vereinbarung.<br/> Das Honorar klären wir im Vorwege, es wird nach Zeitaufwand abgerechnet und ist somit in der Regel wesentlich kostengünstiger als jedes Gerichtsverfahren. Ich habe klare Sätze für Organisationen und biete Rabatt für Privatzahler an. Fragen Sie mich danach. <br/> Arno Popert, coaching - training - mediation - supervision, Lübeck<br/> <br/> Mediation - der konkrete Ablauf:<br/> In der Mediation gibt es einen strukturierten Ablauf. Aber ganz ehrlich: jedes Mal läuft es anders - und das ist auch gut so. <br/> Detail: Der übliche Ablauf einer Mediation ist:<br/> Im (telefonischen) Vorgespräch wird geklärt, ob eine Mediation grundsätzlich in Frage käme<br/> Es werden dann zu Beginn der allgemeine Rahmen und der Ablauf vereinbart,<br/> Es werden die zu besprechenden Einzelthemen gesammelt und vereinbart,<br/> Die Themen werden nacheinander beleuchtet und die Interessen dazu herausgearbeitet,<br/> es wird nach Lösungsräumen gesucht,<br/> es werden ggf. dazu Vereinbarungen getroffen.<br/> Eventuell gibt es nach einer Zeit ein Folgetreffen, um zu sehen, ob es noch Änderungswünsche oder weitere Aspekte gibt.<br/> <br/> Sonderthema Konfliktcoaching:<br/> Details:<br/> Im Konfliktcoaching gibt es Raum, sich selber - ohne den anderen - über die Situation klarer zu werden. Manchmal kommen in einem Konflikt so viele Dinge zusammen, dass es schwer fällt, da überhaupt eine eigene klare Meinung zu haben. Und manchmal kommen - wir kennen es alle - auch emotionale Aspekte zu den rationalen dazu, z.B. das Gefühl, jetzt nicht schon wieder nachgeben zu wollen oder der Eindruck, man würde irgendwie als Verlierer dastehen. Oder vielleicht auch eigene innere Überlagerungen mit "ganz alten Geschichten" aus ganzen anderen Zusammenhängen, die nun halb bewusst hier ein "Nicht schon wieder!"-Gefühl erzeugen. Oder man hat wieder die üblichen blinden Flecken. Oderoderoder. Da ist es hilfreich, vor, während oder anstatt des eigentlichen Gesprächs mit dem anderen so etwas für sich zu klären, also in einem unabhängigen Einzelcoaching, um danach dann klarer im Gespräch mit dem anderen aufzutreten zu können. <br/> Auch in dem Fall, dass der oder die andere gar nicht zu einem klärenden Gespräch bereit ist, braucht es ja trotzdm einen Weg, selber damit weiter klar zu kommen. <br/> Vorgehensweise:<br/> Nehmen Sie bitte unverbindlich > Kontakt mit mir auf. Wir klären am Telefon die Situation und besprechen das sinnvolle Vorgehen. In der Regel gibt es dann ein oder mehrere Einzelgespräche in Präsenz oder online. Während einer laufenden Mediation ist sinnvollerweise zu klären, wie dies dem anderen Konfliktbeteiligten kommuniziert wird, damit dadurch nicht unnötig weitere Komplikationen entstehen. Das besprechen wir dann...! <br/> Sonderthema Unternehmensübergabe:<br/> Unternehmnsübergabe Supervision Mediation Begleitung<br/> Es geht um viel: um das Lebenswerk des Einen und um die unternehmerische Zukunft des Anderen: es geht um Ihr Unternehmen - und es gibt viel zu besprechen.<br/> Neben den rechtlichen und finanziellen Details gibt es viel Grundsätzliches zu klären. Hierzu zählen insbesondere<br/> die individuellen Interessen und Erwartungen,<br/> die Gestaltung der Zusammenarbeit in der Übergangsphase,<br/> die möglichen Verflechtungen mit privaten oder familiären Belangen<br/> sowie die auf beiden Seiten vorhandenen Fragen und Befürchtungen. <br/> Diese wichtigen Fragen in Ruhe zu besprechen, ist eine Herausforderung. Viele Übergaben scheitern an einer unzureichenden Klärung zu Beginn.<br/> Gerade bei Nachfolgen innerhalb der Familie wird der grundlegende Klärungsbedarf leicht unterschätzt. In der Annahme, dass allen klar ist, dass das Unternehmen an die nachfolgende Generation übergeben wird, unterbleiben die notwendigen Absprachen und konkreten Planungen. Zudem gibt es in gerade im Familienkontext oft Themen, die von den Beteiligten nur schwer angesprochen werden können, obwohl sie elementar wichtig wären, z.B. die Erwartungen des Vaters über die Art, wie der Sohn den Betrieb weiterführt, oder die schon länger schwelende Verärgerung des Sohnes über das dominante Verhaltens des Vaters oder oder oder.... Hier ist externe Unterstützung wichtig.<br/> Vorgehensweise:<br/> Als neutrale Person zwischen den Beteiligten ermögliche und steuere ich als Mediator das Gespräch auch und gerade bei den sonst nur schwer besprechbaren Aspekten. Ich unterstützt Sie dabei, Ihre Interessen klar zu äußern und gemeinsam tragfähige Lösungen für Ihr Anliegen zu entwickeln. <br/> 1. Vorbereitungsphase<br/> Der Übergeber braucht zu Beginn: eine Vorstellung von der ihm vorschwebenden Art der Übergabe (wann, wie, Konditionen,...), eine Vorstellung über die Gestaltung der Einarbeitungs- bzw. Übergangsphase und nicht zuletzt eine Vorstellung darüber, wie er sich sein Leben nach der Übergabe einrichten möchte. Hier kann Einzelcoaching unterstützen. Der Übernehmer braucht: eine Vorstellung von der ihm vorschwebenden Art der Übergabe (wann, wie, Konditionen,...), eine Vorstellung über die Gestaltung der Einarbeitungs- bzw. Übergangsphase und nicht zuletzt Konsens mit seinem Lebenspartner/seiner Familie über die zu erwartenden Belastungen in der ersten Zeit. Auch hier kann Einzelcoaching unterstützen. <br/> 2. Entscheidungsphase<br/> In dieser Zeit müssen beide für sich eine klare Entscheidung fällen. Dies kann ggf. in Einzelcoaching unterstützt werden. Es kann noch ungeklärte Punkte im Vertrag geben, die in einem moderierten Gespräch zu einer Lösung geführt werden können. <br/> 3. Übergangsphase<br/> Hier stehen beide möglicherweise unter besonderem Druck und müssen zugleich den Betrieb am Laufen halten. Außerdem zeigt sich jetzt die Realität, die sich möglicherweise anders dargestellt, als zuvor erwartet. Es kann daher zu Konflikten kommen. Hier sind regelmäßige moderierte Gespräche sinnvoll, in denen Raum ist, in Ruhe die Dinge zu besprechen und zu klären. Typische Konfliktfelder sind hier z.B. die Enttäuschung des Übergebers über die andere Art des Übernehmers, mit Alltagsfragen umzugehen oder die Enttäuschung des Übernehmers über die geringe Innovationsfreude und Schwierigkeit des Loslassens des Übergebenden. <br/> 4. Nachphase<br/> Der Übergebende sortiert seinen Alltag neu, braucht neue attraktive Ziele. Hier kann Einzelcoaching unterstützen. Der Übernehmende steht vor vielen Fragen der Unternehmensführung, aber auch der persönlichen Überlastung: Auch hier kann Einzelcoaching unterstützen. <br/> Mediation - wie jetzt konkret weiter?<br/> Sie sind an einer Mediation interessiert, sind sich aber noch nicht ganz sicher? Mein Vorschlag:<br/> Prüfen Sie Ihre Bedenken unter Bedenken und Person,<br/> Besprechen Sie Ihre Fragen und Ihr Anliegen per > Mail oder Telefon mit mir, wir klären dann gemeinsam das sinnvolle weitere Vorgehen, auch wie Ihr Konflikt-Partner mit einbezogen wird. Natürlich wird Ihre Anfrage diskret behandelt.<br/> Bei weiterem Interesse vereinbaren wir dann einen ersten Termin, auf Wunsch mit vorgeschaltetem kostenfreien kurzen Kennenlern-Gespräch.<br/> Hier können Sie mir schreiben (natürlich alles mit Diskretion und unverbindlich): mail@popert.de <br/> Weitere Fragen - Ideen - Kontakt:<br/> > mail @ popert.de<br/> > Flyer (pdf)<br/> > Visitenkarte als vCard (vcf)<br/> Arno Popert coaching - training - mediation<br/> Kundenadresse:<br/> Pferdemarkt 5, 23552 Lübeck<br/> Tel: 0451. 546 97 09<br/> Fax: 0451. 546 93 43<br/>