Ein Seminar ist dann gut, wenn die Teilnehmer einen praktischen Nutzen davon haben, es sie also fachlich, methodisch und persönlich weiterbringt. > Mehr zu meinem Ansatz hier.
Offene Seminare von mir, die demnächst stattfinden, finden Sie > hier.
Angebote speziell für Ihr Unternehmen als Inhouse-Seminar finden Sie hier:
Wir alle kennen sie: die inneren Stimmen, die einem insbesondere in herausfordernden Situationen zuflüstern, dass wir doch eigentlich schon immer Versager waren, auch wenn es nur noch keiner gemerkt hat, oder uns kaum zu bewältigende Ansprüche stellen, wie wir zu sein und nicht zu sein haben. "Sei nett!", "Sei still!", "Sei perfekt!",...
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den guten Gründen solcher Antreiber und Glaubenssätze, aber erforschen auch unsere eigenen Bremser und Zweifler. Ziel ist, sie zu erkennen und gegebenenfalls mit "Inneren Erlauber" zu ergänzen, die uns helfen, zu einer größeren Stimmigkeit zu kommen und so letztlich zu mehr Überzeugungsfähigkeit und Erfolg.
Mit "Anliegenarbeit" gehen die Teilnehmer in einem Training zu einem Oberthema (z.B. Veränderungsthemen, besondere Führungssituationen, ...) den individuellen Fragestellungen nach. In einem Mix aus Input-Modulen, Einzelfall-Zentrierung und Gruppenarbeit geschieht Lernen direkt im Erleben, indirekt im Mitmachen und theoretisch durch die Strukturierungshilfen. Es ist daher eine gute Coaching-Methode für individuelle Fragen im beruflichen Kontext. Zum Beispiel:
Je harter die Konkurrenz, umso entscheidender die Unternehmenskultur. Ohne Unternehmensleitbild keine koordinierte Zielplanung, ohne Ziele keine klare Handlung. Ein stimmiges Leitbild gibt allem Handeln ein gemeinsames Ziel, allen Mitarbeitern eine klare Vorgabe und noch wichtiger: Identität und Motivation. In diesem Workshop erhalten Sie das Handwerkszeug zur Entwicklung und Implementierung eines Unternehmensleitbildes, was als Basis glaubhaften Handelns dienen kann.
Als neuer Vorgesetzter seiner ehemaligen Kollegen steht jeder vor einer besonderen Herausforderung. Es gilt nicht nur die neue Verantwortung zu meistern, sondern auch ein neues Rollenverständnis und damit eine neue Beziehung zu den Mitarbeitern aufzubauen. Wie dies geschehen kann, ohne sich "zu verbiegen" ist Thema dieses Seminars. Die Teilnehmer beschäftigen sich mit verschiedenen Führungsstilen, den Umgang mit Macht und den Aufgaben der neuen Rolle als Führungskraft.
Führen heißt klares Kommunizieren von Zielen, Methoden und Feedback, denn Unklarheiten sorgen regelmäßig für viel Zeitverlust und Ärger. In diesem Seminar werden Gesprächsleitfäden vorgestellt und in Experimenten die Teilnehmer angeregt, klare Worte und den jeweils passenden Ton zu finden.
Das Instrument des jährlichen Zielvereinbarungsgespräches ist nur sinnvoll, wenn es auch aktiv genutzt wird. Damit es keine lustlose Pflichtveranstaltung wird, ist e sinnvoll dies zu schulen.
Wie viel Zeit haben Sie für die Dinge, die Ihnen wirklich wichtig sind? Das richtige Ma an Delegation ist nicht nur eine Frage der Kompetenz des Mitarbeiters, sondern auch des persönlichen Führungsstils. Erfahren Sie, wie sie auch wichtige Projekte verstärkt in die Hände Ihrer Mitarbeiter legen können, und zwar ohne dabei gänzlich den Bezug dazu zu verlieren.
Jede noch so erfahrene Führungskraft kommt immer wieder in Situationen, die sie vor neue Herausforderungen stellt. In diesem Seminar geht es darum, mit den Teilnehmern schwierige Führungssituationen zu analysieren und nach individuellen Lösungen zu suchen. Mit den Instrumenten des "Inneren Teams", Organisationsaufstellungen, Videotraining u.a. werden praxisnahe Fälle bearbeitet.
Zum Beispiel:
Kein Team bringt von Anfang an 100% Leistung. Die Teilnehmer lernen aus der Sicht des Teamleiters die in Teams üblichen Prozesse bewusster wahrzunehmen, die Team-Entwicklung zu unterstützen, verbreiteten Störfaktoren entgegenzutreten und Leitungsaufgaben auszufüllen.
Als Teamleiter hat man immer auch mit den Spannungen im Team zu tun. Kein erfolgreiches Team ohne Konflikte. Konflikte bedeuten Engagement, aber wie kann man sie zielführend klären? In diesem Seminar experimentieren die Teilnehmer mit ihrer eigenen Konfliktfähigkeit und erhalten Ideen für die Begleitung von Konflikten in ihren Arbeitsteams.
Jeder Projektleiter steht neben der fachlichen Herausforderung auch vor der Aufgabe, die beteiligten Mitarbeiter und Projektbeteiligten zu führen bzw. zu koordinieren. In der Rolle des Projektleiters kommen viele Aufgaben zusammen, die ihn auch auf kommunikativer und persönlicher Ebene herausfordern.
Mit innerer und äußerer Klarheit zu einem persönlichen Führungsstil als Projektleiter*in oder Führungskraft Thema: Aktuelle Führungskonzepte machen es deutlich: Führen mit Anweisungen war vorgestern, aber auch nur antrainierte Begeisterung wird mittelfristig durchschaut. Mitarbeiter*innen kommen und bleiben, wenn Sie nicht nur Eigenständigkeit und ein gutes Team finden, sondern ganz wesentlich: einen glaubwürdigen und integren Vorgesetzen - gerade die Generation Y und Z schaut da sehr genau. Wo bin ich als Projektleiter*in oder Führungskraft also wirklich überzeugend, wie kann ich meine Glaubwürdigkeit noch weiter verbessern? In diesem Seminar gucken wir also mal in den eigenen Motorraum: welche bewussten, aber auch welche nur halbbewussten und umso prägenderen Führungsvorbilder sind da unterwegs? Was sind die eigenen Glaubenssätze, die oft helfen, aber manchmal auch überfordern oder blockieren? Es gibt neben ein wenig Input viel Raum für eigene Reflektion und Erfahrungsaustausch mit anderen zu Teilaspekten. Mögliche Inhalte:
Eine Verhandlung ist dann erfolgreich, wenn beide Seiten nachhaltig einen Gewinn erzielen. Dazu braucht es mehr als nur gute Argumente. Es geht auch um klare Ziele, gute Menschenkenntnis, die passende Argumentationsführung und natürlich das persönlich Überzeugende: verbindliches Auftreten, die Beherrschung geeigneter Gesprächstechniken, die Flexibilität, auch auf Widerspruch zu reagieren und nicht zuletzt die Fähigkeit zum Konsens. In diesem Seminar bekommen die Teilnehmer Tipps zu Vorbereitung und Durchführung und erproben dies an praxisnahen Fällen.
In Verhandlungen und Besprechungen geht es nicht nur um das fachlich Richtige, sondern vielmehr um das persönlich Überzeugende.
Erfolgreiche Verhandlungsführung braucht also mehr als nur gute Argumente: verbindliches persönliches Auftreten, die Beherrschung grundsätzlicher Gesprächstechniken und die Fähigkeit, auch auf Widerspruch flexibel zu reagieren.
Konflikte entstehen überall, wo Menschen zusammenarbeiten und ungeklärt lähmen sie den Arbeitsprozess auf subtile aber empfindliche Art. "Heiße Eisen" anzusprechen, ist aber immer auch Führungsaufgabe. Hier geht es neben einem grundsätzlichen Verständnis um die Erprobung von Klärungsmethoden, um sie an konkreten Fällen umzusetzen.
Sie sind an einem Seminar oder Training interessiert, sind sich aber noch nicht ganz sicher? Mein Vorschlag: