Ein Seminar ist dann gut, wenn die Teilnehmer einen praktischen Nutzen davon haben, es sie also fachlich, methodisch und persönlich weiterbringt. > Mehr zu meinem Ansatz hier.
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Ins Stocken geraten? Unklare Perspektiven, Wertewandel? Wie auf Veränderung reagieren, wie aktiv gestalten? Dafür ist weder Jetzt-wird-alles-anders-Hektik noch Durchhalte- Mentalität gefragt, sondern die Fähigkeit zu wohldosierter Flexibilität und klarer Strategie. Wie man diese entwickeln kann, ist hier Thema. Basierend auf dem Modell der "Zukunftswerkstatt" erhalten die Teilnehmer einen Leitfaden zur eigenen Anwendung: der Weg von der Bilanz über die Vision zur Umsetzung in konkrete Schritte.
Je harter die Konkurrenz, umso entscheidender die Unternehmenskultur. Ohne Unternehmensleitbild keine koordinierte Zielplanung, ohne Ziele keine klare Handlung. Ein stimmiges Leitbild gibt allem Handeln ein gemeinsames Ziel, allen Mitarbeitern eine klare Vorgabe und noch wichtiger: Identität und Motivation. In diesem Workshop erhalten Sie das Handwerkszeug zur Entwicklung und Implementierung eines Unternehmensleitbildes, was als Basis glaubhaften Handelns dienen kann.
Durch eine allgemein wachsende "Und-zwar-sofort-Mentalität" geht zwischen 1000 Kleinigkeiten mitunter das Bewusstsein für das "wirklich Wichtige" verloren.
Hier geht es um Tools zur Erhöhung von Effektivität und Zielorientierung, umso mehr Raum für die wirklich wichtigen Dinge zu bekommen. Selbst- und Zeitmanagement bedeutet hierbei auch die Fähigkeit, mit dem Blick aufs Ganze Prioritäten für das "wirklich Wichtige" zu bilden, Nebensächlichkeiten unfertig zu lassen und Unwichtiges abzulehnen.
Wir alle kennen sie: die inneren Stimmen, die einem insbesondere in herausfordernden Situationen zuflüstern, dass wir doch eigentlich schon immer Versager waren, auch wenn es nur noch keiner gemerkt hat, oder uns kaum zu bewältigende Ansprüche stellen, wie wir zu sein und nicht zu sein haben. "Sei nett!", "Sei still!", "Sei perfekt!",...
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den guten Gründen solcher Antreiber und Glaubenssätze, aber erforschen auch unsere eigenen Bremser und Zweifler. Ziel ist, sie zu erkennen und gegebenenfalls mit "Inneren Erlauber" zu ergänzen, die uns helfen, zu einer größeren Stimmigkeit zu kommen und so letztlich zu mehr Überzeugungsfähigkeit und Erfolg.
Ohne klare Entscheidungen verliert jedes Projekt Zeit und Geld. Ein Kurs, in dem die Teilnehmer ihrer eigenen Entscheidungsmethodik bewusstwerden und Veränderungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, um mit großer innerer Klarheit zu eindeutigen Entscheidungen zu finden.
Ohne Vision keine gerichtete Handlung - das gilt für das Unternehmen wie für den Einzelnen. Also "wie weiter?". Mit der Methode des "Time-Line" bekommen die Teilnehmer in diesem Seminar die Möglichkeit, an eigenen Fragestellungen sich über ihre Zukunfts-Vorstellungen klarer zu werden. Mit angeleiteten "Aufstellungen" im Raum und der probeweisen Identifikation mit wechselnden Positionen können Entscheidungen "ausprobiert", Ziele entwickelt und erste Schritte eingeleitet werden.
So oder so - Veränderung geschieht. Aber wie wir ihr gelassen oder mutig begegnen und die Chancen in ihr nutzen, genau darum geht es in diesem Workshop. Sie blicken auf Ihre derzeitige Situation, klären ihre Ziele und entwickeln Ideen für die nächsten Schritte. Analysephase (Ist-Zustand: Selbstbild- Fremdbild, Fähigkeiten, Potentiale), Visionsphase (Erwartungen, Leitbilder, Werte), 3. Realisierungsphase (Entwicklungsansätze, Transfer)
Mit "Anliegenarbeit" gehen die Teilnehmer in einem Training zu einem Oberthema (z.B. Veränderungsthemen, besondere Führungssituationen, ...) den individuellen Fragestellungen nach. In einem Mix aus Input-Modulen, Einzelfall-Zentrierung und Gruppenarbeit geschieht Lernen direkt im Erleben, indirekt im Mitmachen und theoretisch durch die Strukturierungshilfen. Es ist daher eine gute Coaching-Methode für individuelle Fragen im beruflichen Kontext. Zum Beispiel:
Jenseits aller Techniken geschieht Führung in erster Linie über die unmittelbare Ausstrahlung. Hier geht es um die eigenen Verhaltens- und Wahrnehmungskompetenzen, Führungsideale und den Ausgleich innerer und äußerer Anliegen auf dem Weg zur individuellen Führungspersönlichkeit.
Führen heißt klares Kommunizieren von Zielen, Methoden und Feedback, denn Unklarheiten sorgen regelmäßig für viel Zeitverlust und Ärger. In diesem Seminar werden Gesprächsleitfäden vorgestellt und in Experimenten die Teilnehmer angeregt, klare Worte und den jeweils passenden Ton zu finden.
Das Instrument des jährlichen Zielvereinbarungsgespräches ist nur sinnvoll, wenn es auch aktiv genutzt wird. Damit es keine lustlose Pflichtveranstaltung wird, ist e sinnvoll dies zu schulen.
Wie viel Zeit haben Sie für die Dinge, die Ihnen wirklich wichtig sind? Das richtige Ma an Delegation ist nicht nur eine Frage der Kompetenz des Mitarbeiters, sondern auch des persönlichen Führungsstils. Erfahren Sie, wie sie auch wichtige Projekte verstärkt in die Hände Ihrer Mitarbeiter legen können, und zwar ohne dabei gänzlich den Bezug dazu zu verlieren.
Jede noch so erfahrene Führungskraft kommt immer wieder in Situationen, die sie vor neue Herausforderungen stellt. In diesem Seminar geht es darum, mit den Teilnehmern schwierige Führungssituationen zu analysieren und nach individuellen Lösungen zu suchen. Mit den Instrumenten des "Inneren Teams", Organisationsaufstellungen, Videotraining u.a. werden praxisnahe Fälle bearbeitet.
Zum Beispiel:
Als neuer Vorgesetzter seiner ehemaligen Kollegen steht jeder vor einer besonderen Herausforderung. Es gilt nicht nur die neue Verantwortung zu meistern, sondern auch ein neues Rollenverständnis und damit eine neue Beziehung zu den Mitarbeitern aufzubauen. Wie dies geschehen kann, ohne sich "zu verbiegen" ist Thema dieses Seminars. Die Teilnehmer beschäftigen sich mit verschiedenen Führungsstilen, den Umgang mit Macht und den Aufgaben der neuen Rolle als Führungskraft.
Kein Team bringt von Anfang an 100% Leistung. Die Teilnehmer lernen aus der Sicht des Teamleiters die in Teams üblichen Prozesse bewusster wahrzunehmen, die Team-Entwicklung zu unterstützen, verbreiteten Störfaktoren entgegenzutreten und Leitungsaufgaben auszufüllen.
Als Teamleiter hat man immer auch mit den Spannungen im Team zu tun. Kein erfolgreiches Team ohne Konflikte. Konflikte bedeuten Engagement, aber wie kann man sie zielführend klären? In diesem Seminar experimentieren die Teilnehmer mit ihrer eigenen Konfliktfähigkeit und erhalten Ideen für die Begleitung von Konflikten in ihren Arbeitsteams.
Potentiale erkennen, nutzen und fördern ist Führungsaufgabe.
Natürlich wollen alle motivierte, aktive und kompetente Mitarbeiter. Und warum gibt es trotzdem allerorten Demotivation? So einfach scheint es nicht zu sein. Der Schlüssel liegt oftmals in den Händen des Vorgesetzten: In diesem Seminar setzen die Teilnehmer den Fokus auf ihre eigenen Möglichkeiten, die Motivation ihrer Mitarbeiter weiter wachsen zu lassen. Anhand praxisnaher Fälle wird das noch ungenutzte Potential beleuchtet und erste Schritte eingeleitet.
Ob man es will oder nicht, in jedem Arbeitsteam entwickelt sich eine Gruppendynamik, übernimmt jeder eine bestimmte Rolle, gibt es Entwicklungsprozesse, ein "Wir-Gefühl", offene und geheime Regeln des Umgangs miteinander, unterschwellige Rangeleien etc. In diesem Seminar geht es um die Bewusstmachung einiger dieser Phänomene, das Erkennen von deren Wirkung und darum, individuell den Umgang damit zu erproben.
Jeder Projektleiter steht neben der fachlichen Herausforderung auch vor der Aufgabe, die beteiligten Mitarbeiter und Projektbeteiligten zu führen bzw. zu koordinieren. In der Rolle des Projektleiters kommen viele Aufgaben zusammen, die ihn auch auf kommunikativer und persönlicher Ebene herausfordern.
Selber überzeugt sein ist wichtig, reicht aber nicht immer. Wie den anderen auch überzeugen? In diesem Seminar werden verschiedene Aspekte des authentischen persönlichen Auftritts und des Argumentationsaufbaus erläutert und ausprobiert. Ziel ist, dass jeder Teilnehmer ein erweitertes zu ihm passendes Handlungsspektrum entwickelt.
Eine Verhandlung ist dann erfolgreich, wenn beide Seiten nachhaltig einen Gewinn erzielen. Dazu braucht es mehr als nur gute Argumente. Es geht auch um klare Ziele, gute Menschenkenntnis, die passende Argumentationsführung und natürlich das persönlich Überzeugende: verbindliches Auftreten, die Beherrschung geeigneter Gesprächstechniken, die Flexibilität, auch auf Widerspruch zu reagieren und nicht zuletzt die Fähigkeit zum Konsens. In diesem Seminar bekommen die Teilnehmer Tipps zu Vorbereitung und Durchführung und erproben dies an praxisnahen Fällen.
Fachkompetenz veraltet immer schneller, entscheidender ist mehr und mehr die Fähigkeit, im Kontakt Lösungen zu finden. Soziale Kompetenz bedeutet dabei nicht nur, sich in klar auszudrücken, sondern auch, zur entscheidenden Verbindlichkeit mit dem Gesprächspartner zu kommen. In diesem Seminar geht es also gleichermaßen um die Stärkung von Ausdrucksfähigkeit und Einfühlungsvermögen, umso leichter den "richtigen Ton" zu finden.
Präsentationen vor Gremien oder Bauherrn haben es in sich: oftmals entscheidet nicht die Qualität der Arbeit, sondern vielmehr der richtige persönliche Auftritt über den Erfolg des Projektes. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer Tipps zur Vorbereitung, zur Präsentation, zum Umgang mit Gegenfragen und mit unsachlicher Kritik. Sie können ihre Verständlichkeit trainieren und erproben, wie sie in solchen Situationen zu ihrem ganz persönlichen Ausdruck finden.
In Verhandlungen und Besprechungen geht es nicht nur um das fachlich Richtige, sondern vielmehr um das persönlich Überzeugende.
Erfolgreiche Verhandlungsführung braucht also mehr als nur gute Argumente: verbindliches persönliches Auftreten, die Beherrschung grundsätzlicher Gesprächstechniken und die Fähigkeit, auch auf Widerspruch flexibel zu reagieren.
Konflikte entstehen überall, wo Menschen zusammenarbeiten und ungeklärt lähmen sie den Arbeitsprozess auf subtile aber empfindliche Art. "Heiße Eisen" anzusprechen, ist aber immer auch Führungsaufgabe. Hier geht es neben einem grundsätzlichen Verständnis um die Erprobung von Klärungsmethoden, um sie an konkreten Fällen umzusetzen.
Kein Zusammenarbeiten ohne Streit und keine Versöhnung ohne vorherigen Streit. Auch am Arbeitsplatz brauchen wir Methoden zum Umgang mit Konflikten. Hier geht es um Lösungsstrategien, Entwicklung individueller und vor allem alltagstauglicher Streitrituale für uns "Zivilisierte".
Sie sind an einem Seminar oder Training interessiert, sind sich aber noch nicht ganz sicher? Mein Vorschlag: